Klappentext:
New York City 1928: Privatdetektiv Jack Reilly und seine quirlige Sekretärin Lucy sollen einen verschwundenen jungen Mann wiederfinden.
Schnell stellt sich heraus, dass der vermisste Milchbart es faustdick hinter den Ohren hat. Will er vielleicht gar nicht zu seiner Familie zurückkehren? Als es Tote gibt und Jack Reilly zwischen rivalisierende Gangsterbanden gerät, scheint er endgültig an seiner Aufgabe zu verzweifeln.
Reilly hat inzwischen sein Leben in die Waagschale geworfen, um den Fall zu lösen.
Wie gut, dass er dabei nicht seinen schrägen Humor verliert.
Wird dieser Job sein letzter sein?
Ein alter Kriegskamerad taucht in Jack Reillys Büro auf, er benötigt Hilfe bei der Suche nach seinem Bruder Al. Der 19jährige ist seit 1 Woche verschwunden, die Polizei war bis jetzt noch keine große Hilfe. Jack lies sich von dem Bündel Dollars gerne überreden, doch bei seiner Suche nach Al ist nichts wie es scheint.
Die Geschichte ist kurz und knackig, spannend vom Anfang bis zum überraschenden Ende. Jack rasselt von einer seltsamen oder gefährlichen Situation in die nächste, nicht ohne in Helden-Manier mehr oder weniger unbeschadet aus der ganzen Angelegenheit hervorzugehen.
Die Beschreibungen der Protagonisten und auch die bildhafte Darstellung der Umgebung lässt den Leser in die Zeit der schwarz-weiß-Krimis reisen, Gangster in Nadelstreifen säumen den Weg.
Mir hat der Krimi wieder sehr gut gefallen, er ist flüssig zu lesen, kurze und auf den Punkt gebrachte Sätze sorgen für ein kurzweiliges Lesevergnügen.
- Verlag: Elaria (19. September 2018)
- ASIN: B07G27PFDV
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