Klappentext:
New York 1928: Du lebst in der Bowery. Deine Nachbarn sind Schläger, Huren und Halsabschneider. Morgens wird das Blut vom Gehweg gewischt. Kokain ist leichter erhältlich als ein Hot Dog.
Wer hier einen Kriminalfall lösen will, darf nicht zimperlich sein.
Wie gut, dass Privatschnüffler Jack Reilly sich durchsetzen kann.
Lässt er sich für dumm verkaufen? Natürlich nicht.
Außer von einer schönen Frau.
Jeder Jack-Reilly-Fall ist eine in sich abgeschlossene Geschichte.
Jack ist mal wieder knapp bei Kasse, darum ist ihm eigentlich jeder Auftrag recht. Doch das Ehepaar Bishop, das gerade in seinem Büro sitzt um ihm einen Auftrag zu erteilen, ist ihm nicht ganz geheuer. Irgendwas stinkt gewaltig an der Sache. Doch hat Jack eine Wahl?
1928, New York. Wieder mal versucht Jack Reilly sich und seine Sekretärin über Wasser zu halten. Jack ist ein Mann mit Prinzipien, der seine Aufträge gewissenhaft ausführt - wenn auch nicht immer im Sinne des Auftraggebers. Mit Hilfe seiner schlagkräftigen Sekretärin Lucy, die immer ein Hufeisen in ihrer Handtasche hat, kämpft er sich wieder durch New Yorks Strassen, nicht ohne von einer schwierigen Situation in die nächste zu rutschen. Der Fall wird immer undurchsichtiger,
Der Schreibstil ist, wie bei allen Büchern von Martin Barkawitz, flüssig, kurze Sätze sorgen für einen schnellen Lesegenuß.
Der Flair der 30ger Jahre ist wieder sehr gut zu spüren, die bildhafte Sprache versetzt den Leser wieder mal in die Zeit der "schwarz-weiß-Filme".
Der Autor erzählt die Geschichte in der Ich-Form aus der Sicht Jack Reillys. Der lockere und flapsige Stil passt hervorragend zu einem Privatdetektiv aus der Zeit.
Nebenschauplätze gibt es keine, der Spannungsbogen baut sich zunächst langsam auf, je mehr das Buch allerdings an Tempo zulegt, desto gespannter ist man, ob und vor allem wie Jack diesen Fall lösen wird.
Ein kurzweiliger Krimi, nicht nur für Nostalgie-Fans.
Der Schreibstil ist, wie bei allen Büchern von Martin Barkawitz, flüssig, kurze Sätze sorgen für einen schnellen Lesegenuß.
Der Flair der 30ger Jahre ist wieder sehr gut zu spüren, die bildhafte Sprache versetzt den Leser wieder mal in die Zeit der "schwarz-weiß-Filme".
Der Autor erzählt die Geschichte in der Ich-Form aus der Sicht Jack Reillys. Der lockere und flapsige Stil passt hervorragend zu einem Privatdetektiv aus der Zeit.
Nebenschauplätze gibt es keine, der Spannungsbogen baut sich zunächst langsam auf, je mehr das Buch allerdings an Tempo zulegt, desto gespannter ist man, ob und vor allem wie Jack diesen Fall lösen wird.
Ein kurzweiliger Krimi, nicht nur für Nostalgie-Fans.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe: 115 Seiten
- Verlag: Elaria (18. September 2018)
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